@Ralf Heinritz, Zustimmung bis auf den letzten Satz. Googeln Sie mal die Länder mit den höchsten Selbstmordraten und fragen Sie mal bei der Deutschen Bahn. Allerdings werden sich deren Gleisbettkunden auch bald bewaffnen müssen, wenn kein Zug mehr planmässig kommt.
“dass der Tod des Lehrers die bessere Wahl wäre.” Und weiterer Schüler und Lehrer? Wie kann ein normaler Mensch so argumentieren? Ach so, “Normal” ist ja heutzutage etwas anderes, als es in den 70ern mal war. Heute ist alles woke, alles hat Mitleid, sind ja alles Traumatisierte. Ich sage: Amokläufern direkt zwischen die Augen. Fertisch! Ab!
2015 konnten drei muslimische Terroristen im französischen Bataclan mit Kalaschnikows und Handgranaten in Ruhe 89 Menschen abschlachten. Keine der verwendetenWaffen war legal. Es waren einige hundert Menschen im Gebäude. Niemand leistete Gegenwehr. Besser: Es konnte niemand Gegenwehr leisten. Drei feige Bestien gegen hunderte hilflose Menschen. Ein knappes Dutzend Sportschützen mit kleinen, legal registrierten Revolvern hätten dem Spuk, mit etwas Glück, schnell ein Ende bereiten können, zumindest hätte es dieses minutenlange ungestörte Schlachten nicht geben, bis die Polizei vor Ort war. Es hätte eine Schießerei mit einigen Toten und Verletzten gegeben, jedoch kein Massaker. Doch der Staat traut seinen rechtschaffenen Bürgern nicht, denen er eigentlich nur zu dienen hat und verbietet erwachsenen Menschen den Selbstschutz. Für mich der beste Western ist das Meisterwerk “Zwölf Uhr mittags” (High Noon) von 1952. Der Film beschreibt genau die Probleme dieser Zeit. Menschen wie Marshal Will Kane gibt es im deutschen Schafstall keine - auch nicht bei der Polizei, die immer erst eintrifft, wenn schon zu viele Leichen liegen.
Es ist halt so: Frauen haben mehrheitlich Angst vor Waffen. Sie haben Angst vor Waffen jeder Art, aber besonders vor Schusswaffen - wenngleich Hieb- und Stichwaffen eigentlich gefährlicher sind und mehr Tote fordern. Frauen haben eigentlich vor allem und jedem Angst, ausser vor ihrem eigenen ständigen Gelabere. Und da Frauen diejenige Hälfte der Menschen umfasst, welche sich prinzipiell zu allem und jedem, was iohnen irgendwie Angst macht, äussern, und dies wie überlich öusserst penetrant und larmoyant. Und da Frauen ja mittlerweile überall Gehör finden, egal welchen Quark sie absondern, hat auch die Diskussion um Waffen bzw. Waffenverbote die letzten 20 Jahre Fahrt aufgenommen - völlig unbesehen vor der tatsächlichen Gefahrenlage. Und da stehen wir nun. Angefügt sei noch, dass ich die Männer, welche keine Männer mehr sind und ebenfalls vor allem und jedem Angst haben, dafür umso lieber weinen und Gefühle zeigen - also die ordne ich der Gruppe der Frauen zu, da gehören sie hin.
Warum wird die USA mit Deutschland verglichen ? Die Schweiz hat auch ein liberales Waffengesetz. Jeder der in der Schweizer Armee gedient hat, und dass sind etwa 90% der Schweizer hat seine Waffe und Munition irgendwo im Schrank liegen. Von Israel ganz zu schweigen.
Soweit ich erinnere gab es in einer Doku rund um “Bowling for Columbine” ein Vergleich USA und Kanada. Es gibt sogar Grenzstädte, eine Seite USA die andere Kanada mit gravierenden unterschieden. Pro Kopf gibt es in Kanada mehr Waffen und weniger Morde als in den USA. Dazu lassen/ließen Kanadier ihre WOhnungstür offen ohne Einbrüche zu vermelden. Weiter wurde erwähnt das in den USA Waffen als Geldanlage wie ein Sparkassenbuch, die schnelle Geldbeschaffung, benutzt werden. Schattenwährung. In der Schweiz ist soweit mir bekannt, jeder Haushalt bewaffnet. Es scheint die Armut, finanzielle Ungleichheit zu sein, die den Einsatz von Waffen und kleinkriminelle Taten erleichtern. Was sagte der Olaf Henkel noch, “Redlining” keine Kredite für Arme bzw. Schwarze.—>“William K. Black, Professor für Wirtschaft und Recht an der University of Missouri, bezeichnete daraufhin in einem offenen Brief an den damaligen Vorsitzenden der Bank of America, Henkel als „rassistischen Bankenberater“ und forderte seine Entlassung. Black führt aus, dass Redlining tatsächlich bereits durch den Civil Rights Act von 1968 verboten wurde.” Die BoA ist eine Jesuitenbank! DIe Schlangen vor der Tafel in Deutschland werden auch immer länger.
Und nun der dritte und letzte Streich: Wird dieser bedauerliche Umstand von staatlich organisierter Rechtsbeugung zum Zwecke der Entwaffnung des eigenen Volkes und der Bewaffnung fremden Volkes nicht endlich beendet, wird die Öffentlichkeit darüber im Detail aufgeklärt werden, was hier im Hintergrund passiert. Ihr hattet fünfeinhalb Jahre Zeit, das Problem rechtskonform abzustellen. Ihr habt diese Zeit nicht effektiv genutzt, denn bei der klaren Sachlage braucht es keine 5 Jahre Ermittlung. Darum muss man hier Vorsatz oder zumindest politische Einflussnahme auf die Ermittler annehmen. Also genau so, wie in den USA. Und das ist ein Skandal erster Güte. Ein Skandal, von dem die Öffentlichkeit ein Anrecht hat, im Detail zu erfahren. Bei dieser Sachlage haben öffentliches Interesse und Notwehr Vorrang vor Geheimhaltung. Einer Geheimhaltung, die offenkundig einzig der Vertuschung der Verantwortlichkeiten eines Apparates dient, der nicht im Interesse des eigenen Volkes, sondern im Interesse fremder Völker und damit gegen das eigene Volk agiert. Das hört jetzt auf. Sofort. Wenn nicht, dann hat Deutschland sein Watergate.
Und weiter: Beim Waffenbesitz muss man sich also an der Schweiz orientieren. Wenn schon die Zuwanderung in die USA bzw. die EU generell nicht an die Bedingung des “hier dazu passens” geknüpft wird, so muss dies zumindest für den Waffenbesitz gelten. Heißt: Zuwanderer dürfen hier erst dann in den Besitz von Waffen kommen, wenn sie ihre Verfassungstreue eindeutig bewiesen haben. Das funktioniert leider nicht besonders gut. Weder in den USA und leider auch nicht in Deutschland. Die Diskussion, ob AfD Mitglieder verfassungstreu seien und deshalb Waffen besitzen sollten, lenkt leider absichtlich davon ab, denn die eigentliche Gefahr geht von Zuwanderern mit Migrationshintergrund aus, die sich hier nicht integrieren und weiterhin mit ihren Herkunftsländern identifizieren und den Waffenbesitz deshalb missbrauchen könnten, um hier den Staatsstreich durchzuführen. Dass ist keine hohle Behauptung, dass derartige Vorgänge hier im Hintergrund laufen, lässt sich beweisen. Hier werden Migranten mit staatsgefährdenden Absichten beim Waffenbesitz gedeckt, während Waffenbesitzer mit AfD Hintergrund absichtlich entwaffnet werden. Die Waffenbalance im Land wird also absichtlich von der angestammten Bevölkerung hin zur zuwandernden Bevölkerung verschoben. Das grenzt an die Vorbereitung zum Staatsstreich. Und der Staat hilft dabei selbst mit. In diesen Zusammenhang gehört auch das “Attentat” in Las Vegas, was kein Attentat eines durchgeknallten Ex-Mitarbeiters der Rüstungsindustrie war, sondern eine staatliche inszenierte Abschlachtung von den privaten Waffenbesitz befürwortenden konservativen Weißen war, um diese von ihrer Pro-Waffen-Haltung abzubringen. Ein durch den Staat inszeniertes Attentat, um die politische Stimmungslage im Land so zu verändern, dass die weißen Amerikaner einer Waffenrechtsverschärfung freiwillig zustimmen. Das nennt sich Staatsterror. Und in Deutschland gibt es die selbe Tendenz.
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