Sylke Kirschnick, Gastautorin / 18.04.2023 / 16:00 / Foto: Pixabay / 18 / Seite ausdrucken

Kunst ist etwas anderes als Biologie

In der Kunst sind Transmenschen nun schon jahrzehntelang präsent und dies gerade nicht als Feindbild. Doch die Pläne der Politik werden die Akzeptanz solcher Menschen nicht verstärken, sondern Betrügern das Leben erleichtern.

Transfrauen? Viele junge Erwachsene der Neunziger Jahre liebten den „Kinks“-Song „Lola“ von 1970, liebten Amanda Lear und Hits wie „Follow Me“ – eine geniale Mischung aus „Faust“-Adaption und Geschlechtertransition –, Georgette Dee, Lilo Wanders und Pedro Almodovars grandioses Melodram „Alles über meine Mutter“ von 1999. Transsexuelle Figuren wie Agrado und Lola gehören dort selbstverständlich zum Alltagsleben der Krankenschwester Manuela, der aufopferungsvollen Maria Rosa mit ihrem dementen (= abwesenden) Vater und ihrer engherzigen Mutter, der Theaterdiva Huma mit ihrer drogenabhängigen Liebschaft Nina. Wie im wirklichen Leben sind ausnahmslos alle Figuren ambivalent.

„Alles über meine Mutter“ ist eine titelgebende Anspielung auf die Tragikomödie „All about Eve“ (1950) von Joseph L. Mankiewicz mit Bette Davis und Anne Baxter, die Manuela und ihr 17-jähriger Sohn Esteban eingangs gemeinsam im Fernsehen anschauen. Sie ist auch deshalb so meisterhaft, weil über zahllose Film- und Theaterzitate gezeigt wird, dass und wie wir alle immer auch andere nachahmen und Rollen spielen, vor allem soziale Geschlechterrollen. Lola ist der leibliche Vater der beiden Estebans, Manuela und Maria Rosa jeweils ihre leiblichen Mütter. Für das soziale Geschlecht ist das biologische nicht entscheidend, für die körperliche Gesundheit, für Krankheiten, für Geburt und Tod aber ziemlich zentral. Daran lässt der Film nicht den geringsten Zweifel.

Alles Kunstfiguren, gewiss, die immerhin belegen, dass der ebenfalls brillante Thriller „Das Schweigen der Lämmer“ von 1991 das Bild transsexueller Menschen in den Neunziger Jahren nicht prägte, weil er das auch gar nicht konnte. Denn: Erstens sagt FBI-Agentin Starling im Dialog mit Hanibal Lecter ausdrücklich, dass Transsexuelle gewöhnlich nicht aggressiv und gewalttätig sind. Zweitens ist das Schmetterlingsmotiv – Verpuppung und Verwandlung – das entscheidende Moment und nicht der Wechsel des Geschlechts. Drittens erklärt Lecter, dass es sich beim gesuchten Mörder um jemanden handeln müsse, dessen Ansuchen um eine operative Geschlechtsangleichung abgelehnt worden sein wird, weil er offenkundig nicht an einer Geschlechtsdysphorie oder Genderinkongruenz leiden würde, also gerade kein (!) transsexueller Mensch sei.

Die Sehnsucht des Mörders Jamie Gumb alias „Buffalo Bill“ nach einem Identitätswechsel im „Schweigen der Lämmer“ hat einen ganz anderen Grund als denjenigen, den transsexuelle Menschen haben, wenn sie die unerträgliche Spannung zwischen ihrem abgelehnten Geburtsgeschlecht und der ersehnten Geschlechtszugehörigkeit aufzulösen anstreben. Die Filmfigur des Mörders will sich selber und damit seine ganze Persönlichkeit loswerden, Transsexuelle dagegen nur ihr Geschlecht. Gumb will raus aus seiner alten eigenen Haut hinein in eine neue fremde, Transsexuelle aber ihre eigene Haut neu formen. Diese Unterscheidung zwischen dem Fluchtwunsch des Mörders aus seinem Ich auf der einen Seite und dem Streben Transsexueller nach einer Geschlechtsangleichung auf der anderen, verdeutlicht der Film mehrmals verbal und visuell.

Mit falscher Fahrkarte reisen

Kunst sagt uns nie etwas darüber, wie etwas faktisch gewesen ist, sondern immer nur darüber, wie zur Zeit ihrer Entstehung faktisch gedacht und gefühlt worden ist und welcher manchmal äußerst umwegige, manchmal indirekte, manchmal schnörkellosere Bezug zu ihr besteht. Dabei war und ist Kunst nie einfach Ausdruck von Gedanken und Gefühlen, sondern ihre jeweils recht spezielle Verarbeitung.

In der Kunst sind Transmenschen nun schon jahrzehntelang präsent und dies gerade nicht als Feindbild. Das sagt freilich nichts über ihre faktische Akzeptanz im Alltagsleben. Mit einem halben Prozent am Bevölkerungsanteil dürften sie ihren exotischen Status behalten, weil nur wenige Menschen überhaupt die Möglichkeit bekommen, ihnen persönlich zu begegnen. Mit der Tatsache, dass es vermutlich ebenfalls immer Leute geben wird, die die bloße Existenz von Transmenschen überfordert, müssen wir leben. Aufhören, von Frauen, Männern, Müttern, Vätern zu sprechen, sollten wir nicht.

Das in Deutschland aktuell noch geltende, für Betroffene zeit- und kostenintensive Transsexuellengesetz abzuschaffen, ist eine gute Idee. Auf jegliche Begutachtung eines Wunsches nach Namens- und Personenstandsänderung zu verzichten, ist jedoch grob fahrlässig. Psychiater und Psychologen sind – wie Hannibal Lecter, by the way – befähigt zu unterscheiden, was Menschen warum und wozu bewegt. Deshalb gibt es die Gespräche und Befragungen, auf deren Grundlage zwei unabhängige Gutachter und ein Richter bislang darüber entscheiden, ob jemand seine Geschlechtszugehörigkeit wechseln darf oder nicht.

Es geht darum, transsexuelle Menschen von denen zu unterscheiden, die das nicht sind und dies nur vorgeben, um diesen Status zu missbrauchen, oder aber sich irrtümlich zuzulegen, um der Klärung anderer Probleme auszuweichen. Nicht transsexuelle Menschen, sondern die, die es nicht sind, sind das Problem!

Es geht bei den Einsprüchen gegen das von der Bundesregierung geplante Selbstbestimmungsgesetz überhaupt nicht um Transsexuelle, sondern um die Leute, die lediglich auf diesem Ticket reisen und es zweckentfremden. Die gilt es herauszufiltern. Das erledigen Psychologen mit Fachexpertise in den meisten Fällen wahrscheinlich im Handumdrehen. Ich sehe nicht, weshalb es demütigend, diskriminierend oder gar eine Verletzung der Menschenwürde sein sollte, ein entsprechendes Gutachten vorlegen zu müssen, wenn man seinen Geschlechtseintrag ändern möchte.

Auch Frauenrechte sind nicht vom Himmel gefallen. In der westlichen Moderne wurden sie von Frauen fast zwei Jahrhunderte lang erkämpft. Es ist übrigens auch kein Menschenrecht, sein Geschlecht bestimmen oder umstandslos per Sprechakt ändern zu dürfen.

Nicht bereit, biologische Fakten zu ignorieren

Vor zwei Jahren schrieben ein paar Leute und ich eine Petition zum politischen Islam. Weil wir von „Europäerinnen und Europäern“ gesprochen hatten, attestierten uns ein paar Monate später irgendwelche Spaßvögel auf einer Website mit Fake-Adresse Transfeindlichkeit. Darüber lachten wir. Genauso lächerlich erscheinen mir bis heute gleichlautende Vorwürfe gegen die Harry Potter-Autorin J.K. Rowling oder die Philosophin Kathleen Stock, für die dergleichen allerdings einschneidende Konsequenzen hatte. Von Morddrohungen über Forderungen nach Boykott oder Entlassung bis hin zu Beschimpfungen und falschen Vorwürfen, wurden sie mit viel „Hass und Hetze“ überzogen.

Rowling und Stock sind etabliert. Die Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht ist das nicht gewesen, als sie im Sommer letzten Jahres unter den Beschuss von Transaktivisten geriet, weil sie anlässlich der Nacht der Wissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität einen Vortrag über den Unterschied zwischen Sex und Gender sowie die wissenschaftlich weithin akzeptierte Tatsache sprechen wollte – und später auch sprach –, dass es in der Biologie nur zwei Geschlechter und die eine Ausnahme der Intersexualität gibt, die allerdings kein eigenes Geschlecht, sondern eine Mischung aus beiden darstellt. Vollbrecht wurde daraufhin als transfeindlich, als „Rechte“, als „Nazi“, als „umstritten“ und so weiter beschimpft.

Alle drei Frauen verbindet, dass sie nicht bereit sind, biologische Fakten zu ignorieren. „Gender“ bezeichnet nur die sprachliche und soziale Ebene der Geschlechterordnung. Dort kann gern Vielfalt ohne Ende herrschen. Auf der biologischen Ebene aber nicht. Und die ist nicht nur für die Fortpflanzung wichtig, sondern auch für die körperliche und psychische Gesundheit.

Stark verkürzt: Der Trick in Judith Butlers Intervention mit „Gender Trouble“ bestand in einer simplen Umkehrung: Deduzierten die frühen Forschungen zur Sexualität soziale Geschlechterrollen (Stereotype) und sexuelle Orientierungen aus dem biologischen Geschlecht, weshalb sie alles, was sich nicht linear daraus ergab und in Übereinstimmung mit den Geschlechternormen befand, zu pathologischen Abweichungen erklärten, drehte Butler das Ganze um. Für sie hatte das biologische Geschlecht fortan nicht nur als Prämisse ausgedient, sondern sollte nur noch eine unter mehreren Variablen der „Geschlechtsidentität“ sein, aus der sich – das ist der Hintergrund der Rede von den durch Ärzte und Hebammen zugewiesenen Geschlechtern – die Geschlechtszugehörigkeit ergeben soll.

Darum auch Begriffe wie „TransIDENT“ statt Transsexualität. Mitmachen muss man das nicht. Es ergibt keinen Sinn, Geschlecht zu einer Frage der Selbst-Identifikation zu erklären und der Willkür einzelner anheimzustellen. Wenn 99,5 Prozent der Bevölkerung umstandslos Frauen und Männer sind, gibt es auch keinen Grund, auf diese Begriffe zu verzichten. Transmenschen helfen uns dabei, starre Geschlechterrollen hinter uns zu lassen. Dafür lieben wir sie. Als Frauen und Männer.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Sylke Kirschnicks Blog.

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Leserpost

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Sabine Heinrich / 19.04.2023

Nachtrag: Okeh, werte Achgut-Redaktion - bringen Sie nur weiter ausführliche Beiträge über unbedeutende Minderheiten wie es die MSM ja auch schon tun. Da kann man gut die echten Probleme, die ganz normale Menschen haben, vergessen. Das war jetzt leichte Ironie. Ich (im gehobenen Alter) merke schon - ich habe Etliches in meinem Leben falsch gemacht: 4 Jahre studiert, 40 Jahre in einem immer schwieriger werdenden Beruf gearbeitet, mit meiner wie auch immer gearteten Sexualität niemanden belästigt - und bekomme als Pension nur ca. 1/4 von dem Gehalt, das ungebildete, dummdreiste, egomanische (junge) Politiker scheffeln - plus der ganzen Sonderzulagen. Aber eines habe ich mir - bei allen Anfeindungen - besonders während des Coronamaßnahmenterrors- bewahrt: mein Rückgrat. Und das ist mir mehr wert als ein paar € zusätzlich. - Und ich werde auch weiterhin nicht mit der Regenbogenfahne wedeln und alles “toll” finden, was sich außerhalb des mehr oder weniger normalen Lebens abspielt - nur, weil es derzeit modern ist. Was ich UNSÄGLICH fand - und das sollte NIE vergessen werden: Während wir Corona -Maßnahmengegner von der Polizei bestenfalls in Schach gehalten wurden (ständige Drohungen, dass die Maulkörbe getragen werden müssten, der Sicherheitsabstand von 1.50 Metern eingehalten werden musste - sonst würde die Demo aufgelöst) -  schlimmstenfalls zusammengeschlagen wurden, konnte die exotische Truppe der Vielgeschlechtlichen völlig unbehelligt nahezu zeitgleich - unter Mißachtung sämtlicher C-Auflagen fröhlich feiern - mit Tausenden Menschen in Berlin! Das sollte NIE vergessen werden! - Was ich interessant fand: Offensichtlich waren Polizisten von vornherein vom Virus nicht bedroht - wie sonst hätten sie eng an eng z.B. in Hamburg - und andernorts - die friedlichen Demonstranten/Spaziergänger kontrollieren/maßregeln können?

Hans-Peter Dollhopf / 18.04.2023

Transmenscheln? Auf Rechnung ... komm schon, so oder so!

Sam Lowry / 18.04.2023

Transmenschen, kulturelle Aneignung, Gendergedöns, Klimakleber: Eine Minderheit nervt die Mehrheit. Lasst uns bitte in Ruhe, und wir lassen euch in Ruhe. So einfach hat das Leben immer funktioniert. Bis neulich…

Ludwig Luhmann / 18.04.2023

Transmensch <———-> Transhumanismus

U.Hering / 18.04.2023

Nun, angesichts der aktuellen Debatte über Frühsexualisierung von Kindern bekommt der Ausspruch von Ernst Röhm, “In jedem Hitlerjungen steckt ein SA-Mann” eine ganz neue Bedeutung ...

Paul Franklin / 18.04.2023

“Transmenschen helfen uns dabei, starre Geschlechterrollen hinter uns zu lassen. Dafür lieben wir sie.”  Wer Transmenschen wirklich liebt, sagt ihnen, dass sie krank sind und Heilung benötigen. Und keine Beihilfe zur Verstümmelung oder Maskerade.  Und zwischen [1]  dem hinter uns lassen irgendwelcher Geschlechterrollen und [2] dem pathologischen Zustand sich eines anderen als dem eigenen biologischen Geschlecht zugehörig zu fühlen besteht überhaupt kein Zusammenhang. Im Gegenteil, es ahmen doch gerade sogenannte Transmenschen die (starren) Geschlechterrollen des anderen Geschlechts nach. Gerade sogenannte Transmenschen meinen ihre Identität in Rollen zu finden, die sie dem anderen Geschlecht zuschreiben.

Thomas Szabó / 18.04.2023

@ Katharina Otto: Ein HERZLICH WILLKOMMEN in Großbuchstaben an die erste Transfrau auf der Achse des Guten. Beehren Sie uns mit einen Artikel aus Ihrer Perspektive als Transfrau & Biologin. Ein großes Dank auch an Frau Kirschnick.

Katharina Otto / 18.04.2023

Liebe Frau Kirschnick, endlich mal ein wirklich sachlicher und guter Artikel über Transpersonen. Danke! Ich kann als Transfrau und Biologin jedes Wort unterschreiben. Die sogenannten Trans-Aktivisten tun uns als Betroffene keinen Gefallen. Sie rühren hauptsächlich einen Bodensatz an Eiferen auf, die sich in ihrem Hass auf uns überschlagen, leider auch immer wieder in den einschlägigen Kommentarspalten auf diesem blog. Dabei geht es den allermeisten Transpersonen nur darum, in Ruhe gelassen zu werden und ihr Leben, das schwierig genug ist, leben zu können. Wir möchten niemanden missionieren oder umkrempeln. Wir haben uns das nicht ausgesucht und wenn wir uns das aussuchen könnten, würden es die meisten von uns nicht tun.

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